Technologischer Prozess der Herstellung horizontaler Tanks
- Erstprüfung (Eingangstest);
- Metallvorbereitung;
- Herstellung der Wand;
- Herstellung der Stirnwände, Kanalbleche und Rohrverbindungen;
- Stützhalter und Wartung Schachtproduktion;
- Tankmontage;
- Korrosionsschutzmaßnahmen
Um die effektive Nutzung des horizontalen Tanks zu gewährleisten, muss in der Vorproduktionsphase der Auswahl der Stahlsorte besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. In unserer Produktion wird in der Regel Stahl st3sp, 09G2S sowie die Edelstahltypen AISI304 und AISI321 mit einer Dicke von 4 bis 10 mm verwendet.
Die Tankwand besteht aus mehreren Schalen, die aus Walzen oder Stahlblech (1500 mm breit) bestehen. Die Festigkeit des Gerüsts wird durch die Stützringe (mit dreieckiger Membranplatte) und die mittleren Versteifungsringe (Zwischenringe) gewährleistet. Die Steifigkeit der Tankwand beim Transport, beim Umladen und bei der Montage wird durch die horizontalen Versteifungsringe aus Standardprofil sichergestellt, die mit der Wand kappe verschweißt sind. Ein solches Schema liefert die Steifheit von Wänden, die dem Einfluss von Vakuum und Wind ausgesetzt sind.
Der Boden des horizontalen Tanks ist flach und mit einem Überdruck von bis zu 40 kPa hergestellt. Das Druckniveau von 40 kPa bis 70 kPa erfordert konisch geformte Böden. Um die Gerüstfestigkeit zu gewährleisten, werden flache Böden häufig durch die Versteifungsplatten verstärkt.
Das Gerüst der horizontalen Bodentanks umfasst zwei Stützstrukturen: sattelförmige Tanks oder Stangen. Der Kontaktwinkel der sattelförmigen Struktur beträgt 60-120 °.
Das Gerüst unterirdischer horizontaler Tanks ist mit Wartungsschächten versehen, die den Zugang des Personals zum Tankdom und zu den technologischen Rohrleitungen ermöglichen.